Grüße aus dem Lager
Wenn das so weitergeht, können wir eine ganze Reihe draus machen. Nicht nur die “Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas” verschickt besinnliche Grüße zu den Feiertagen. Auch in der Gedenkstätte Lager Sandbostel hat ein Fotograf Gespür für die Idylle des Grauens bewiesen. Schauen Sie hier:
am 5. January 2011 um 01:40 Uhr.
[…] This post was mentioned on Twitter by Homo singularis, gegenkritik, Jan-Philipp Hein and others. Jan-Philipp Hein said: Wer glaubte, dass die Grüße vom Holocautsmahnmal einmalig seien, hat sich getäuscht: http://www.aufmacher.com/?p=140 […]
am 5. January 2011 um 02:24 Uhr.
[…] Zum Foto siehe den Beitrag von Jan-Philipp Hein: „Grüße aus dem Lager“. […]
am 5. January 2011 um 18:12 Uhr.
Mir fällt nur ein. Land den Henker – niemand Land das
Paradies ist Abgebrannt.
am 5. January 2011 um 18:47 Uhr.
Das hier, meine Damen und Herren, ist ein Paradebeispiel
eines Meckerblogs! Hauptsache deutsch, denn: Man hat sich mal
kräftig aufgeregt! Keine Spur von Konstruktivität, geschweige denn
von der Schwierigkeit der Holocaust-Thematik – was war das für ein
Krampf, das “richtige” und “passende” Denkmal zu finden
….
am 6. January 2011 um 00:28 Uhr.
Na und?! Ich selbst schickte meine jüngsten Weihnachtsgrüße
an alle Kommunisten und Moslems:
http://weltverschwoerungsblog.wordpress.com/2010/12/24/patus-bremske-wunscht-allen-moslems-und-kommunisten-frohe-weihnachten/